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Bis aus einer Textvorlage ein anschaubares, verständliches und obendrein noch echt wirkendes Theaterstück geworden ist, ist es ein langer Weg. Auf diesem Weg
voranzugehen und zu sagen, wo’s lang geht, ist die Aufgabe der Regie.

Das Tandem Fritz Haiber und Petra Frankrone macht diese Arbeit im zweiten Jahr.  Im Grunde genommen müssen sie den ganzen Ablauf des Stücks bereits vor Beginn der Proben im Kopf haben. Dazu gehören zunächst die einzelnen Auftritte, und die Raumverteilung auf der Bühne. Sehr bald folgen die Kulissen, dann die Beleuchtung, die Kostüme, und das Wichtigste: die ganze Ausgestaltung einer Figur zu einem „Typ“.  Bei den Proben beobachten sie die Schauspieler und helfen ihnen, den jeweiligen Charakter zu finden und herauszuarbeiten. Ist Schneewittchen vielleicht frech oder doch lieber schüchtern? Welches Gewand trägt die Königin? Wie ist ein sprechender Spiegel zu schaffen? Natürlich diskutieren auch die anderen mit und helfen, Ideen zu finden, aber das letzte Wort in allen Bereichen hat die Regie.

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